Als wir Ende 2019 das Kongressthema „Grenzen bewegen“ formuliert haben, hat niemand im Organisationskomitee damit gerechnet, wie sehr sich in den folgenden Monaten die Aktualität und Brisanz dieses Themas steigern würde. Corona wurde von den meisten Menschen in erster Linie mit einer Biermarke in Verbindung gebracht. Der Schengenraum war weitgehend „grenzenlos“ und wer hätte es für möglich gehalten, dass gut 2 Jahre später am Rande Europas ein Krieg geführt wird? Somit ist die Auseinandersetzung mit dem Kongressthema kein intellektuelles Gedankenspiel, sondern betrifft uns unmittelbar auf allen Ebenen unseres Menschseins. Dabei wollen wir die Themen, die einen durchaus belastenden Charakter haben, nicht einfach nur beklagen, sondern einen konstruktiven und vielleicht zukunftsweisenden Umgang damit finden.
Somit freuen wir uns unbändig auf unsere Gäste für die knapp 500 Betten in Hostels und Hotels gebucht sind.
Eingeladener Personenkreis: öffentlich
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Ansprechperson bei Rückfragen: Udo Pfeil, Zürcher Eingliederung, Telefon +41 44 399 49 03, E-Mail